Die vierte Band 2018: Schlagwetter aus Essen

„Glück Auf, Kumpels!“, so riefen einst die Bergleute zum Gruß.
Explosiv, heiß und brandgefährlich ist die Musik von Schlagwetter, die sich im Herbst 2015 formierten.

Schlagwetter aus Essen
Schlagwetter aus Essen

Glaubt man der gängigen Literatur, dann ist Schlagwetter ein explosives Luft-Methan Gemisch, das bei Funkenschlag zu einer Explosion führt. Geschlagen in den dunkelsten Schächten, gefördert durch die stärksten Maschinen und Muskeln, kam das schwarze Gold zu Tage. Diesem Monstrum der Menschheitsgeschichte zollt Schlagwetter Tribut, indem sie mit der Kraft der Musik diese Zeiten wieder aufleben lassen. Eine Zeit voller Schwermut und Arbeit aber auch voller Fortschritt und blühender Zukunft.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer im dunklen Gewölbe unter Tage. So kommen sie an die Oberfläche, von rotierenden Rädern getrieben, diese ganz spezielle Art von Mensch, die Herzblut in ihre Arbeit steckt. Aus den Tiefen des Ruhrgebiets, gepresst unter tonnenweise Druck und von der Zeit zermartert. Vier Kumpel auf dem Weg in das Licht.
Das sind Schlagwetter!

Die dritte Band 2018: N.M.A.C. aus Köln

Erst Ende 2017 haben sich in Köln 5 Jungs zusammengeschlossen, um zukünftig gemeinsam ihrer alten, musikalischen Liebe zu huldigen: Dem NuMetal der 90er/00er Jahre im Fahrwasser von Korn, Deftones, Static-X, alten Linkin Park, Drowning Pool, Cold, P.O.D oder auch hedPE.

N.M.A.C. aus Köln

Ihren Stil beschreiben die Fünf als schnörkellosen, direkten NuMetal mit HipHop Einflüssen und einer ordentlichen Portion Melodie. Fräsende Riffs und Gitarreneffekte werden in die Waagschale geworfen, die auf einem dichten und drückenden Fundament des Drummers und des Bassers kleben. Dazu gesellen sich die Vocals von Andy mit Melodien, Screams und HipHop-Lines. Fertig ist die Melange zum Abfeiern und Steilgehen.
N.M.A.C. stehen in den Startlöchern und sind bereit, Gas zu geben.

Die zweite Band 2018: Mother Black Cat

„Kick-ass female fronted Alternative Hard Rock!”, so nennen die Musiker von Mother Black Cat aus Braunschweig/Hamburg ihre eigene kleine Genre-Schublade und füllen sie auch komplett aus.

Mother Black Cat

Eingängige Kompositionen und sehr persönliche Texte werden gepaart mit einer mächtigen Bühnenpräsenz. Was da von der Bühne knallt ist mehr als „nur“ eine geballte Ladung leidenschaftlicher Rockmusik! Wenn Sängerin Anika und die drei Jungs von Mother Black Cat zu ihren Instrumenten greifen, bebt die Bühne vor Emotion. Die Band zaubert ihrem Publikum Bewegung in die Beine und ein fettes Grinsen ins Gesicht.

UNSER HEADLINER 2018!

DEFECTO aus Kopenhagen ist ohne Zweifel die vielversprechendste Ergänzung der dänischen Metal-Szene seit Volbeat.
Im Support von Rammstein und Metallica und als Opener des COPENHELL-Festivals konnten die vier Jungs bereits Tausende von Metalheads mit ihrem Prog./Melodic Metal begeistern.

Defecto, Headliner OAS 2018
Defecto. Foto: Jakob Joergensen, www.jakobjoergensen.com, info@jakobjoergensen.com

Intelligent – Melodisch – Stark … Das beschreibt den Sound von Defecto wohl am besten. Und wir freuen uns darauf! Zusammen mit Euch!
Zugabe heißt auf dänisch übrigens ekstranummer……das können wir uns doch leicht merken!

Das war das OAS 2017!

So haben wir uns das gewünscht!!

Eine wunderschöne Zeit mit wunderschönen Menschen. Unser (Anti-) Regentanz hat offensichtlich gewirkt: Pünktlich zu Beginn der Happy Metal Hour konnten die Regenschirme geschlossen bleiben; lediglich Gummistiefel waren das Schuhwerk der Wahl.

Furiose Bands mit tollem Sound auf großer Bühne: Seedorf wurde für 7 Stunden zum Epizentrum harter Klänge. Danke an die Bands! Und Danke an die Technik!

Ein großer Trommelwirbel auch eindeutig den Sponsoren, ohne die unser Open Air so gar nicht hätte stattfinden können!

Und natürlich ein riesiges Dankeschön an die vielen Helfer, die mit uns ein Festival auf eine leere Wiese hin und dann wieder weg gezaubert haben!

Und zu guter Letzt ein großes Dankeschön an unsere tollen Gäste, die wieder viele bunte Cocktails getrunken und alle Pommes aufgegessen haben!

Wir sind glücklich und lassen die Eindrücke und Fotos jetzt erst einmal auf uns wirken….aber seht selbst!

Euer OAS-Team

Metal in der Lüneburger Heide